Beeplog.de - Kostenlose Blogs Hier kostenloses Blog erstellen    Nächstes Blog   


    Die Liebe des Lebens
 

Du befindest dich in der Kategorie: Allgemeines

Sonntag, 30. April 2006

Aus aktuellem Anlass ich wieder.
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 14:38

Was bleibt wenn eine Liebe zerbricht?

Was tritt an die Stelle von Liebe
- Hass?
- Wut?
- Lüge?
- Freundschaft?

Bei mir jedenfalls kein Hass. Meine Liebe ist nicht durch eine Lüge entstanden und daher ist auch am Ende keine Lüge zurück geblieben. Wut - absolut nicht. Ich kann über meine damalige Enttäuschung nicht wütend werden. Manche können das und sind "klar im Vorteil". Nehmen angucken wegwerfen fertig. KANN ICH NICHT - da bin ich Messi.
Freundschaft... schwierig. Das was Mary und mich verbindet ist eine Freundschaft - aber eine anfangs noch sehr Komplizierte, wie es scheint.
Nachdem ich damals Schluss gemacht hatte und nicht aufgehört habe sie zu lieben - und sie ebenfalls nicht aufhören konnte mich zu lieben - nannten wir es Freundschaft. Sie konnte irgendwann einen Knopf finden...
Und nun da sie weiß, dass ich sie nicht abhaken konnte - so wie sie damals dachte! Hält sie mich am ausgestreckten Arm.
Gestern haben wir uns in der Stadt getroffen da ich einen Anzug brauchte und sie mir helfen wollte einen schönen zu finden. 4 Stunden hat sie investiert - ich fand es sehr anstrengend und sie sicher auch - aber es war trotzdem schön.
Nur Ihr "Kommentar": "Ich fahre aber jetzt zu mir und Du zu Dir:" Schmeckte sehr bitter. NICHT weil ich zu Ihr mitkommen wollte - war NIE mein gedanke sondern weil sie es so sagte als ob. 

Das SELBE Verhalten hatte ich auch drauf damals - ich nannte sie dauernd "korrigierend" Exfreudin. Das war auch für sie nicht schön. Aber so ist das eben...
Männer als Freund zu bezeichnen ist sicher weniger schwer als Frauen. Freundin ist meist "belegt". So wie eine Verkäuferin Mary unterstützen wollte und meinte: "Ihr muss es doch gefallen - sie ist doch ihre Freundin und muss es sich ansehen". Danach lenkte Mary derart ein ... krass.

Ich denke das geschieht unbewusster als man es möchte aber es kommt immer sehr viel bewusster rüber bei dem Adressaten.

Ich "will" Mary doch gar nicht mehr und ich wünschte mein Verstand würde mir endlich mal den Rücken stärken und mir deutlicher sagen: Sie IST nicht die richtige.
So warte ich und schaue ob die Richtige eine andere ist - bis ich sie gefunden habe. Man DENKT immer nur so weit wie man sieht.
Und ich glaube fest daran, dass man nicht nur einen Menschen in seinem Leben liebt - dass man aber immer nur einen Menschen (zum selben Zeitpunkt) "wirklich" liebt. Ich glaube man kann Liebe dann auch nicht abwiegen und sagen: Den habe ich MEHR geliebt und den weniger. Ich glaube das geht genauso wenig wie Sommer und Winterurlaub zu vergleichen. Das ist eben nie das selbe weil es allein durch die "Zeit" und eventuell dann auch durch den Lebensabschnitt zu Äpfeln und Birnen wird.
Diese Erklärung klingt billig - ist aber vielleicht genau deswegen so. Liebe ist nicht gerecht. Liebe kann auf berühmte Menschen übertragen werden damals auf die Beatles zum Beispiel , sogar gegenüber Diktatoren und sontigen Unmenschen tausendfach empfunden werden. Ich maße mir dabei nicht an diese Liebe als "wertlos" zu bezeichnen. Auch wenn aus einer  Liebe die hier scheinbar nur "Gefühl" ist  von außenstehenden schnell etwas unschönes gemacht wird. Liebe ist nicht gerecht zu Menschen die lieben und nicht bekommen. Liebe ist auch nicht gerecht weil Menschen geliebt werden die selber nur Lügen wenn sie das Liebe nennen was sie da spielen.
Liebe ist leider auch ein Spiel.

Ein Spiel von mit und durch Gefühle. DAS mag ich nicht. Ich mag mein leben nicht spielen wie ein pubertierender Junge der sich in jede Frau verliebt  - und ebenso wenig will ich "the one in love" sein, der einer gefühlten Liebe nicht den Riegel vorschieben kann.
Was ich von meinem Leben erwarte steht auch nicht im Einklang dazu. Ich will SCHON einen Menschen lieben. Das steht fest - aber ich muss dafür nicht dieses überschäumende Hurra-Gefühl tagein tagaus spüren.
Warum entwickelt sich Liebe die doch so "einmalig" ist überall dort, wo Menschen isoliert in kleinsten Kreisen zusammen leben müssen? Warum ist aus Pflichtheiraten so oft Liebe erwachsen?
Diese Tatsachen sind unbestreitbar und am Ende ist das einzige was einer "Liebe" wirklich entgegen spricht ist doch echte "antipathie". An allen anderen Stellen kann und wird sich das Gefühl mit der Zeit entwickeln, wenn man sich darauf einlässt. Klar kann man mit klaren Grenzen dem einen Riegel vorschieben...

Liebe ist eine Verhaltensweise die bei ALLEN MENSCHEN auftritt. Und Verhaltensweisen sollen Zusammenhalt und somit letztlich Vermehrung fördern - mehr nicht.

So dumm wir Menschen sind, so sehr glauben wir daran, dass DER EINE MENSCH der uns "zufällig" begegnet ist uns bestimmt war. Wer an Schicksal glaubt kann sich zurück lehnen ;-). Aber Schicksalsschläge sind meist nicht begründbar - jedenfalls nicht so leicht und es bedarf einer höheren Macht und einem höheren Sinn...
Gefühlte LIEBE ist etwas das uns glaubend macht, dass es Liebe gibt.

Am Ende ist Liebe aber eine Fixierung von Wünschen Plänen und die Vorstellung einer gemeinsamen Zukunft. Ohne den Wunsch "für immer" zusammen zu sein gäbe es keine Liebe. Und warum will man für immer zusammen sein?
Liebe macht eben Spaß und ist schöner. Wer einmal geliebt hat wird sich immer unvollständig fühlen und immer wieder die Liebe suchen.

Liebe ist nichts ewiges. Jedenfalls dann nicht, wenn wir es nicht dazu machen WOLLEN. Wenn wir uns die Möglichkeit offen halten einer Verliebtheit zu einem anderen Menschen auch nach zu gehen. Leider ist das heutzutage zu sehr in den Köpfen drinnen - plötzlich kommt der neue Prinz Charming und irgendetwas macht die Menschen glaubend, dass Liebe dann keine Regeln befolgen muss.
Liebe ist eben für die meisten zu sehr nur diese "Verliebtheit" und das was man in den ersten Beziehungmonaten erlebt. Das ist Liebe nicht für mich. Für mich ist Liebe die Bereitschaft "alles" zu geben, sogar mich selbst. Das ist Liebe und für mich könnte NUR dagegen sprechen, wenn ich an einen schlechten Mensch geraten bin. Das ist wohl Auslegungssache - für manche Menschen ist das schon schnell erreicht. Ein Tag keine Rosen ans Bett gebracht kann dann schon ein "Du liebst mich nicht" hervorrufen. Aber ist es fair einen Menschen der einen gesund pflegen würde wenn man krank ist und alles voll kotzt oder jemanden der immer für einen da ist wenn man Sorgen und Kummer hat so leichtfertig zu bewerten? Manchmal streitet man sich und wo ist die Liebe? Welche Ehe hält 50 Jahre ohne die Phase der Frustration in der schnell das Handtuch geworfen ist. Am Ende bleibt die Liebe aber dennoch.

Wenn man sich gegenseitig das Leben zur Tortur macht - und machen will, nachdem man den Sachverhalt geklärt hat...
Liebe ist eben auch etwas gegenseitiges und ich finde dadurch verbietet sich zu extremer Egoismus von selbst. Und das ist das Hauptproblem unserer Welt. Menschen sind nun einmal "egoisten" gedanken bleiben so häufig nur im Kopf obwohl sie geteilt werden sollte. Sogar beim "akt der Liebe" treffen zwei Egoisten aufeinander. Alles Handeln ist in allerletzter Konsequenz egoistisch - sogar geben und teilen. Niemand teilt wenn er sich danach nicht wenigstens besser fühlt. Klar: Nicht teilen ist noch mehr egoistisch - aber genau das ist der entscheidene Punkt - der Maßstab und die Relation muss stimmen.
Mehr nicht.
Dann kann aus einem Gefühl aus Botenstoffen und Endorphinen das wunderbarste der Welt erwachsen. Liebe ist das was unterm Strich bleibt: Menschliches Handeln das sich gut anfühlt.

Das Leben ist unperfekt - genauso wie die Liebe. Zu starker Egoismus macht Liebe nicht nur kaputt sondern zertritt auch den "Keim" dafür. Wenn man sich auf sein Gegenüber nicht einlassen WILL passiert auch nichts - dann ensteht auch kein Gefühl. Selbst wenn es "entsteht" kann man es unterdrücken - sonst wäre Liebe ziemlich unbeständig denn dieses "chemische Gefühl" ist einfach nur eine Reaktion.
Ich hasse eine Sache: Breitet man "Liebe aus" sieht sie so da liegen sieht es ziemlich krank und kaputt aus. Aber Liebe ist ein Zusammenspiel von vielen Komponenten und als solche das wenigste Egoistische was ein Mensch machen kann. Und DAS macht Liebe so spannend. Einen anderen Menschen so hoch wert zu schätzen, dass man sich sogar selber dafür aufgeben würde nur um diesen Menschen leben zu sehen.

Sinnvoll ist das nicht. Und wer Liebe "versteht" als das was sie ist versteht den Sinn immer noch nicht. Und schon gar nicht versteht man dadurch damit richtig umzugehen. Man kann nur anfangen es zu lernen. Gefühle zu unterdrücken ist der Schwierigste Teil der Liebe.

Was mache ich wenn der "Richtige" mich nicht mehr will? Wie werde ich all das was ich da aufgebaut habe wieder los? Wie verhindere ich, dass mein Körper diese Gefühlswelt und diese aufs und abs produziert?!?
Ich sage einfach nur "relaxt sehen" und "Zeit".

Wenn man es sich selber schwer macht, geht es auch nicht schneller. Nur wenn man es "locker" nimmt passt sich der Körper irgendwann an. Der Körper macht das ganz von selber. Wenn man depressiv ist und sich ablenkt - es hilft. Rausgehen unter Menschen - es hilft.
Glück ist verdammt relativ und Gefühle stellen sich dem nur dann entgegen wenn der Kopf seinen vermeintlichen Verstand ins Spiel bringt. Dann gibt es Stress, Panik, Existenzangst und Fragen zum Sinn und Unsinn des Universums. DAS ist kein Glück das ist Pesch ;-) .
Unser Verstand ist einfach schon zu ausgeprägt um glücklich zu existieren und die Sprache ist ein Mittel das uns Erinnerungen und Wünsche formulierbar macht. So fangen wir uns gerne selber in Gedankenzellen und vergessen darüber glücklich zu sein.


WAS ICH MAG: Gute Menschen. Menschen die ehrlich und gut handeln und dafür NICHT Religion und Regeln auswendig lernen brauchen, sondern Regeln selber richtig "herleiten" können.

Glück ist relativ und Liebe ist Glück mal Zeit. Schön wäre es die Zeit gegen unendlich (+- 60 Jahre) laufen zu lassen.

Ich will einen Menschen lieben der all das verstanden hat und dennoch die Liebe - so wie ich selbst  - als den wichtigsten Schatz der Menschheit ansieht.

Erst dann kann ich meine Liebe wieder zulassen - meine Gefühle hatten mich fast gebrochen.
Ich will keine Angst mehr vor Liebe haben nur weil alle Menschen heute zu viel Big Brother und zu viele Liebefilme sehen und es daher völlig ok finden wenn fremd gegangen wird und eine Frau den Mann, den sie heiraten will in der Kirche stehen lässt weil Mr. Right no2 etwas mehr zu bieten hat. DAS sind Menschen die nicht zur Liebe fähig sind.

Was ich NICHT MAG: "Ich liebe DIch für alle Deine Fehler" zu sagen und es nie zu meinen - NIEMAND meint das wirklich. Ansonsten sind es keine bewussten fehler sondern Schwächen. Es heißt nämlich "trotz" und genau DIESE geliebten Fehler sind Beziehungskiller wenn man nicht offen damit umgeht. Und am Ende stehen nur noch Vorwürfe im Raum die vorher die LIEBE bedeutet hatten?


Liebe muss auch meckern ertragen um eben zu leben und zu wachsen ohne Wucherungen. Nicht in den Anfangsmonaten - da sollte einem erst einmal alles gefallen ;-) das liegt schon an dem Hormonspiegel alleine der erwiesenermaßen 2 Jahre anhalten kann  - aber nach einem Jahr darf man vielleicht dann hier und da mal schon... "It´s the little things that kill". Wenn Kritik nicht "erträglich" ist kracht es sowieso.
Kritik fängt aber nach dem "Das gefällt mir nicht" mit dem "WEIL: XYZ" an.

P.S.: Wenn ich SAGE ich bin drüber weg meint das: Ich BIN mir im Klaren was ich sage - genauso klar wie es eben "geht" und auch jemand der mir schreibt sollte mal seine Aussage kritisch ansehen. Die falsche Wortwahl zeugt nicht selten von "emotionaler Trübheit".
Und was ich will weiß ich und das tue ich dewegen: Ich denke NICHT mehr was wäre wenn und dergleichen weil ich weiß: "es schadet".
Ich fühle mich bewusster einfach nur gut und BIN absolut bereit mich auf jemanden einzulassen. DAS ist mein Verständnis von drüber weg sein. Mehr habe ich nicht zu bieten.  ;-). In eine absolute Oberflächlichkeit abzudriften erlaube ich MIR dabei nicht mehr. DAS hatte ich schon einmal mit Mary. Das war DER FEHLER schlechthin.
Anscheinend macht es mir dann doch manchmal Spaß mein Gedankengut (gelaber) zu schreiben. Fast schon schade, dass ich alles seit Februar gelöscht habe. Denn wer soll meine "Ernsthaftigkeit" verstehen wenn er nicht weiß wie erbärmlich ich mich wegen meiner "Denkerei" anfangs gefühlt habe. Ich weiß wie sehr Gedanken und Gefühle miteinander zusammen hängen und wie schwer es ist ein so dermaßen schaukelndes Boot wieder zu bändigen.

Was ICH verachte: Menschen die Liebeskummer durch "künstliche Liebe" überbrücken so wie der beschissene Typ der Mary verarscht hat.

Männer MACHT SO ETWAS NICHT! Es gibt so viele Frauen die einfach nur Sex haben wollen - auch ohne diese Lügen. Und wer meint keine Frau zu finden die das bedient muss sich eben eine mieten, wenn er es meint. Dafür gibt es diese Frauen ja schon seit dem Altertum.
Wenn Ihr Nähe sucht dann sucht sie bei jemandem der das genauso empfindet aber lasst Liebe nicht zum Spielball werden und geht von der einen zur anderen und zurück.

KANN JA SEIN, dass es sich "Gut und ECHT" anfühlt. Aber DAS IST KEINE LIEBE. Das IST NUR (angenehmes) GEFÜHL LEUTE!!!
Leider ist Liebe nicht gerecht und so kann man einen anderen Menschen kaputt machen durch solchen Egoismus!!!
Schließt mit der ersten Sache ab! Warum HABEN ALLE MENSCHEN so ein Problem mit dem Alleine sein? Ich meine man kann flirten und alles aber man DARF doch nichts überstürzen wenn der Weg zurück noch im Kopf offen ist. Das ist doch unehrlich und gemein so etwas. Ich würde  mir SO WÜNSCHEN, das Mary das ihrem Adrian mal sagen würde.

Aber sie wartet lieber und leidet. ... (klingt spöttisch aber wahr:) Mary, für DIch MUSS das  wahre LIEBE GEWESEN SEIN:

Wenig egoistisch, mit Marathon qualität - und dazu noch die Anfangsphase.  Keine Ahnung wie es so schnell gehen konnte, das Mary so lange deswegen leidet.
Aber weh tut es wohl nicht "wegen" der Person (denn er war ein FAKE) sondern wegen dem Wunsch sein Leben gemeinsam zu leben. GENAU DAS war aber NICHT bei ihm vorhanden - sonst wäre er nicht zu seiner Ex zurück.

Vor solcher "liebe" habe ich die meiste Angst - und deswegen glaube ich nicht, dass ich mich noch einmal so in die Liebe stürzen kann wie damals.

Ich glaube aber, dass Männer "schlimmer" sind was dieses Verhalten angeht. Da Männer eben in der Rollenverteilung die "jäger" spielen. Männer sind emotional berechnender weil sie auch ein "Nein" gleich zu Beginn einplanen müssen - und spielen MEHR noch mit dem Gefühl als Frauen.
ABER NUR: weil sie es nie selber erlebt haben. Männer sind eben Jäger und denken (meist!) nicht nach nicht wie sich die Beute fühlt. Und EIN solcher Jäger geügt und kann vielen Frauen dauerhaft schaden. Daher sind Frauen meist "gebrannt" und würden nicht mehr so damit spielen.
Die meisten "Kinder" spielen mit der Liebe wie mit Streichhölzern. Erst nach der ersten Verbrennung wird man etwas erwachsener.

Ein bisschen "Naivität" gehört nun mal auch dazu auf so etwas rein zu fallen. Es GIBT Warnsignale...  Wenn ein Kerl schon gerade erst Schluss hat mit seiner Freundin - kaum ein paar Wochen oder noch weniger. Wer schafft es denn schon, danach Ernsthaft von Liebe zu sprechen und ERNSTHAFT!!! sein aktuelles Gegenüber damit zu meinen und nicht seinen Expartner.
Er hat nur Trost gesucht und ist dann wieder zurück. Er hat sogar einen Monat Zeit dafür genommen um zu entscheiden. So ein AFFE. Und er wird auch nicht daraus lernen. Er würde auch wieder zur Mary zurück kommen wenn seine Ex ihn nicht mehr will - da bin ich mir sicher. Er würde Mary noch einmal "lieben" und sie würde es glauben - bis er irgendwann wieder weiter hüpft.

[Kommentare (2) | Kommentar erstellen | Permalink]




Kostenloses Blog bei Beeplog.de

Die auf Weblogs sichtbaren Daten und Inhalte stammen von
Privatpersonen. Beepworld ist hierfür nicht verantwortlich.

 


Navigation
 · Startseite

Login / Verwaltung
 · Anmelden!

Kalender
« November, 2024 »
Mo Di Mi Do Fr Sa So
    123
45678910
11121314151617
18192021222324
252627282930 

Kategorien
 · Alle Einträge
 · Allgemeines (18)

Links
 · Kostenloses Blog

RSS Feed